
Unsere Mitarbeiterin Jasmin Willomitzer hat Ihre Ausbildung zur K-Active Taping Therapeutin abgeschlossen und die dabei erlernten Fähigkeiten bereits mehrfach erfolgreich angewendet.
Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen Körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen über Strukturen wie z.B. Haut, Faszien, Muskeln, Meridiane etc. bildet die therapeutische Grundlage des K-Active Taping. Anatomische Kenntnisse sowie ein eingehender Sicht- und Funktionsbefund mittels Screening- und Muskeltests in Verbindung mit Haut- und Faszienverschiebungen sind unentbehrlich, um die Dysfunktionen im Körper vollständig zu erfassen.
Zentrale Anlagen wie z.B. im Brust- und Bauchbereich führen bereits zu allgemeinen Verbesserungen der Körpersysteme (Bodyconditioning) und sind Grundlagen von autoreparativen Prozessen. Lokale Anlagetechniken im Bereich der gestörten Strukturen schließen sich an. Eine erneute Durchführung der Eingangstests muss die Richtigkeit der Anlage bestätigen.
Durch die Materialeigenschaft und die richtige Anlage wird das K-Active Tape bereits nach wenigen Minuten als nicht störend empfunden. Aktivitäten des täglichen Lebens wie bspw. Arbeit, Sport und Freizeit werden durch das Tape nicht eingeschränkt, sondern eher gefördert. Durch das wasserabweisende Material ist es ohne Probleme möglich zu duschen oder zu baden ohne die Anlage wechseln zu müssen.
Die Hauptwirkung des K-Active Taping wird in den ersten 3 – 5 Tagen nach der Anlage erwartet. Positive Wirkungen in Bezug auf das Beschwerdebild nach längerer Anlagedauer werden ebenfalls sehr oft beobachtet. Allergische Reaktionen werden nur in seltenen Fällen registriert und sind häufig bedingt durch vorhergehende oder aktuelle Medikamenteneinnahme sowie manchmal auch durch erhöhten Alkohol- und Nikotinkonsum.
Auch falsche Anlagetechniken können zu negativen Reaktionen führen. Aus diesem Grund sollte die Tapeanlage von geschultem, medizinischen Fachpersonal angelegt und der Patient oder Sportler eingewiesen worden sein.
Anwendungen
Bei allen Schmerzproblematiken, in der Prophylaxe, bei postoperativen und posttraumatischen Zuständen, u.a. in der Orthopädie, Sportphysiotherapie, Lymphologie, Neurologie, Innere Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe, Kinderheilkunde.
Anwendungsbereiche
Schmerz, Bewegungseinschränkungen, funktionelle Dysfunktionen, Sport-verletzungen, Arthrose, Wirbelsäulen-/Bandscheibenprobleme, Muskelverspannungen, Ischialgien, ISG-Probleme, Haltungsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Epicondylitis, Carpal-Tunnel-Syndrom, Lymphödeme, Lähmungen, Polyneuropathie, Menstruationsbeschwerden, Rückbildung und Nachsorge nach der Geburt, Harninkontinenz, u.v.m.
Nutzen auch Sie die Gelegenheit, um Ihre medizinischen Beschwerden mit einer sehr effektiven und ohne Nebenwirkungen auskommenden Therapie in Verbindung mit einem umfassenden Ganzkörpertraining nachhaltig zu verbessern oder sogar komplett zu beseitigen!
Erfahrungsberichte:
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